Jeder möchte wissen, wie man eine Hefepilzinfektion in 24 Stunden loswerden kann. Aber es ist viel besser und effektiver, Hefepilzinfektionen zu behandeln, um das Gleichgewicht langfristig wiederherzustellen, als nur die Symptome der vaginalen Hefe zu behandeln. Sie müssen sich gedulden und die Phasen der Heilung einer Hefepilzinfektion akzeptieren.
Es gibt viele Mittel gegen Hefepilzinfektionen. Das beste Mittel gegen Hefepilzinfektionen ist die Bekämpfung einer Candida-Überwucherung. Sie können Ihren Acidophilus- oder Bifidus-Spiegel erhöhen. Saccharomyces boulardii (SB), die einzige probiotische Hefe, die in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich ist, bekämpft ebenfalls Candida. Europäische Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass SB eine Überwucherung von Candida verhindern und den Darm vor Durchfallerkrankungen durch C. difficile, Amöbiasis und Cholera schützen kann.
Außerdem gibt es verschiedene Antifungalien, die Hefepilze beseitigen können. Es gibt viele Hefestämme, und einige können gegen bestimmte Antimykotika resistent sein. Daher können für eine wirksame Behandlung mehrere Mittel erforderlich sein:
- Ätherische Öle aus Oregano gelten als wirksames Antimykotikum, das zur Behandlung aller Arten von Hefeinfektionen eingesetzt werden kann. Es genügen zwei bis drei Tropfen Oreganoöl, die zwei- bis dreimal täglich unter die Zunge gegeben werden.
- Flohsamenschalen sind eine gute Quelle für Ballaststoffe zur Reinigung des Verdauungssystems. Caprylsäure, ein Antimykotikum, beseitigt Candida. Diese Produkte können vor dem Schlafengehen auf nüchternen Magen eingenommen werden.
- Laborstudien haben gezeigt, dass Zimtrindenextrakt und ätherisches Zimtöl eine Anti-Candida-Wirkung haben. Es wird eine tägliche Einnahme von 1/2 bis 3/4 Teelöffel (2-4 Gramm) des Pulvers empfohlen.
- Aber auch: Teebaumöl, Borsäure, Kokosnussöl, Apfelweinessig,...
- Vaginale Hefe-Infektion Hausmittel? ✓ Teebaumöl Teebaumöl Seit Jahrhunderten wird Teebaumöl als Hausmittel gegen vaginale Hefepilzinfektionen zur topischen Behandlung in der traditionellen Medizin wie Ayurveda oder chinesischer Medizin verwendet. Sie wussten, dass diese Pflanze ein hervorragendes antiseptisches und antimykotisches Mittel ist, das erfolgreich zur Behandlung von Trichomonas, Candida albicans und anderen vaginalen Infektionen eingesetzt wird. Dieses Öl kann topisch oder durch ein Vaginalzäpfchen (eine auflösbare Kapsel oder Pille) verabreicht werden. ✓ Vitamin B2 Vitamin B2 wird nachgesagt, dass die Einnahme von Vitamin B2 die herkömmliche Behandlung von Hefepilzinfektionen unterstützt. In der Tat trägt Vitamin B2 (auch Riboflavin genannt) zur...
- Kann sich eine Hefepilzinfektion selbst heilen? Wenn Sie eine Hefepilzinfektion selbst behandeln wollen, müssen Sie eine gute Diät beginnen und Ihre Essgewohnheiten ändern. Sie müssen die Hefepilze aus Ihrer Ernährung entfernen, um Ihr Verdauungssystem zu reinigen. Langfristige Linderung ist möglich, wenn Sie bestimmte Lebensmittel meiden. Für einen Zeitraum von vier bis zwölf Wochen sollten Sie diese Lebensmittel meiden. Wenn die Symptome nach der Wiedereinführung zurückkehren, sollten Sie die Diät fortsetzen. Vermeiden Sie Lebensmittel, die gegen Candida wirken, wie z. B.: Zucker: Zucker, Maissirup, Gerstensirup, Zuckerhonig, Ahornsirup, Milchprodukte (sie enthalten Laktose) und Lebensmittel mit konzentrierten Süßungsmitteln. Melonen, Trockenfrüchte, Fruchtsäfte, raffinierte Mehle,...
- Was ist die Hauptursache für eine Hefepilzinfektion? Wir alle wissen, wie eine Hefepilzinfektion aussieht, aber im Allgemeinen kennen wir die Ursachen nicht... Vaginalinfektionen werden durch ein Ungleichgewicht der Vaginalflora oder eine Veränderung des pH-Werts (Säuregehalt) in der Vagina verursacht. Dies führt dazu, dass sich der Vaginalpilz (Candida albicans, der 90% aller Fälle ausmacht) vermehrt und den Körper infiziert. Es gibt viele Faktoren, die Sie anfälliger für Hefepilzinfektionen machen können: Krankheit Antibiotika Hormonelle Schwankungen Schwangerschaft Orale Verhütungsmittel Kurz vor der Menstruation Diabetes Heißes und feuchtes Wetter Ständiges Tragen von Slipeinlagen Tragen von enger, nicht atmungsaktiver Kleidung Tragen von Nylonunterwäsche, -hosen und nassen Badeanzügen oder nassen...